Debatte macht den Unterschied: klar denken – fair streiten

Schulwettbewerb „Jugend debattiert“ am 30.01.2025 in der GSS

Eine lebendige Demokratie braucht Menschen, die kritische Fragen stellen. Menschen, die aufstehen, ihre Meinung sagen und sich mit den Meinungen anderer auseinandersetzen. Deshalb bringt „Jugend debattiert“ bereits in der Schule jungen Menschen die Debatte näher: Im Unterricht lernen sie, zuzuhören, zu argumentieren und konstruktiv zu streiten.

Als Vertreter der Schulleitung begrüßte Fachbereichsleiter Stefan Trier alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres diesjährigen Schulwettbewerbs sehr herzlich und betonte die Notwendigkeit des fairen Streits nach Regeln, wie dies schon seit über 15 Jahren mit dem Projekt „Jugend debattiert“ an unserer Schule im Unterricht vermittelt und praktiziert wird. Einen besonderen Dank richtete er damit auch an alle Lehrkräfte, die mit ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht gemeinsam die wichtigen Kompetenzen und Grundlagen erarbeiten und einüben.

In diesem Jahr nahmen Schülerinnen und Schüler aus sechs Klassen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 aus dem Realschul- und Gymnasialzweig am Wettbewerb teil.

Spannende Debatten wurden zu den Fragen „Sollen Zoos in Deutschland verboten werden?“ sowie „Soll an jedem Schultag eine Stunde Sport stattfinden?“ geführt. Ausschlaggebend für die Bewertungen der geschulten Jury aus Schülern und Lehrkräften waren wie immer die Kriterien Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft, für die jeweils Punkte vergeben wurden.

Am Ende belegte Dominik Künel (10Gb) als Schulsieger Platz eins, gefolgt von Yanina Eberle (10Rd) als Zweitplatzierte. Platz drei und vier erreichten Amrei Volk (10Ga) und Hina Naseer (10Rd).

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Als Belohnung für ihre guten Leistungen im Debattieren erhielten die vier Erstplatzierten zusätzlich noch einen Gutscheinpreis vom Förderverein unserer Schule. Vielen Dank dafür! Ein großer Dank gilt zudem wie immer allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Jurorinnen und Juroren, den Zeitwächterinnen und Zeitwächtern sowie allen helfenden Kräften, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

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